Polo steht für eine Sportart, eine musikalische Form des Flamenco und ein Automodell von Volkswagen – hier ist natürlich vom Sport die Rede.
Wikipedia weiß weiters:
„Polo ist eine Mannschaftssportart, bei der die auf Pferden reitenden vier Spieler pro Mannschaft einen Ball mit einem langen Holzschläger in das gegnerische Tor schlagen. Die Spieler tragen Helme und wechseln während des Spiels mehrfach die Pferde.“
Was Wikipedia allerdings nicht weiß: Die ehrenwerten Mitglieder der Austro British Society verbringen den Vatertag traditionell (oder aus Zufall?) auf Schloß Ebreichsdorf, wo die ABS und und Schloßherr Baron Richard Drasche-Wartinberg zum traditionellen Polo-Picnic geladen haben.
Stammgäste wissen wofür das Polo-Picnic der ABS steht – für elegante, britische Autos, und nicht minder elegante Damen (und Herren), für die guten Weine von Corporate-Member Willi Opitz – http://www.willi-opitz.at/, für prächtiges Sommerwetter (außer es regnet gerade) – und all die Leckereien, die in den mitgebrachten Picnic-Körben stecken. Und ach ja, Polo gespielt wird auch… In Abwandlung eines Zitats des schottischen Fußballspielers und -trainers Bill Shankly (FC Liverpool) könnte man durchaus sagen „Einige Leute halten Polo für eine Sache von Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich versichere Ihnen, dass es viel ernster ist!“.
Dank des sachkundigen Kommentars von Baron Richard Drasche-Wartinberg und von ABS Secretary-General & ABS News Editor-in-Chief (& Polo-Experte) Jochen Ressel wissen jetzt alle Besucher – Ihr habt doch sicher alle brav aufgepasst! – dass das Spielfeld 300 x 200 Yards mißt, dass die Torpfosten a) umfallen können und b) einen Abstand von 8 Yards haben und dass ein Spiel vier (bis acht) Chucka – das so eine Art Halbzeit – zu je 7 Minuten umfasst. All das und noch viel mehr kommt übrigens zur Prüfung bei der nächsten ABS-Veanstaltung.
Neben dem Bildungswert war es wie immer ein höchst unterhaltsamer „Grand Day Out“ – See you all next year at Ebreichsdorf!