Ein Rückblick auf eine Vortragsveranstaltung vielleicht der etwas anderen Art, RELIGIONEN – HOFFNUNG FÜR EINE TAUMELNDE WELT von Univ. Prof. DDr. Paul Zulehner in der Diplomatischen Akademie am 7.3.2023
Von Wolfgang Geißler
Der Abend des 7. März 2023 war ein ganz besonderer. Unser verehrter Vizepräsident Botschafter Dr. Alexander Christiani hatte wieder einmal eine unglaubliche Veranstaltung für uns arrangiert: Im eigentlich übervollen Bruno-Kreisky-Saal (man könnte fast meinen, man hätte tatsächlich Sitze entfernt, um ihn voller erscheinen zu lassen, wie Dr. Christiani witzelte) folgten wir einer philosophisch, religiösen und politischen Tour de Force des Univ. Prof. DDr. Paul Zulehner. Die Latte, die mir, dem Autor dieser Zeilen, Dr. Christiani dabei aufgelegt hatte, mir, dem er den Ehrentitel „Homme de Plume“ verliehen hat, ist tatsächlich sehr hoch!
Über die nächsten eineinhalb Stunden wird viel die Rede vom Niedergang der Religionen, ja auch den der Kirche, sein. Vom Salz der Erde wird die Rede sein. „Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten.“ Matthäus 5, 13-16. Auch von „Neuen Schläuchen für jungen Wein“ und von einer Welt ohne Gott. Tomáš Halík (auf den komme ich später zurück) meinte einst sarkastisch, dass die Atheisten viel zu früh damit aufhören, nach Gott zu fragen.
Die Zeit der 100 % Kirche ist vorbei, sie war die Benchmark des Mittelalters. Die Kirche hat alle Macht verloren, das ist ihre Chance.
Professor Zulehner verweist darauf, dass die Katholische Kirche im biblischen Normalfall angekommen ist. „The change from Faith to Choice“. Einst galt, dass man den Glauben in Österreich annehmen musste, sonst wurde man zum Tode oder ins Ausland befördert. Heute gilt die persönliche Entscheidung. Die Richtung ist weg vom Moralisieren und zurück zur Mystik, der Spiritualität. Heute, so sagt er, haben wir viele Katholiken, aber wenig Christen, morgen, so hofft er, könnten es weniger Katholiken, aber viel mehr Christen sein. Sie werden das Salz der Erde sein.
In dem Buch „Neue Schläuche für jungen Wein“, greift Paul Zulehner das von Jesus von Nazaret erzählte Gleichnis „Neuer Wein in alten Schläuchen“ in den Evangelien im Neuen Testament der Bibel, durch das Evangelium nach Matthäus, das Evangelium nach Lukas sowie das Evangelium nach Markus überliefert, auf. Die Jahrhunderte währende Zeit der Volkskirche ist definitiv zu Ende. Christsein ist nicht mehr Schicksal, sondern Wahl (Peter L. Berger). Die Kirchen sind auf dem Weg in eine neue Ära, in der sie sich wieder dem biblischen Normalfall annähern. Wie sieht aber der Weg in die neue Ära unserer Kirchen praktisch und theologisch aus? Viele Diözesen haben mit hohem Einsatz die Kirchengestalt umgebaut, um mit weniger Personal, Mitgliedern und Finanzen über die Runden zu kommen. Manche Diözesen befinden sich im zweiten Strukturumbau. XXL-Pfarreien als Ziel. Ist das die Zukunft? In der Spur von Papst Franziskus ermutigt Paul M. Zulehner, eine neue Gestalt von Kirche zu suchen, die aus der Verwurzelung in Gott solidarisch bei den Menschen ist. Darauf wird er in seinem Vortrag mehrfach zurückkommen.
Dazu möchte ich eine Bibelstelle zitieren, Mt 16, 18, die meiner Meinung in diesem Zusammenhang sehr, sehr wesentlich ist:
„Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.“ Das gibt doch berechtigte Hoffnung, oder?
Am 24. Februar 2022 hat die Russische Föderation auf Betreiben ihres Präsidenten Wladimir Putin die Ukraine angegriffen. Am Morgen dieses Tages fand noch eine Onlinekonferenz an der griechisch-katholischen Universität in Lemberg statt. Peter McCormick SJ vom „Institut International de Philosophie“ in Paris sagte in seinem Beitrag: „We live in a tumbling world“, „wir leben in einer taumelnden Welt“. Was können wir alle zur allgemeinen Besserung beitragen? Das war dann auch der einzige Beitrag, denn die Konferenz wurde Dank Wladimir Putins unterbrochen.
Auf Initiative dreier Personen, Tomáš Halík, Soziologe und Theologe in Prag, Annette Schavan, Deutsche Bundesministerin a.D., Berlin und Ulm sowie Paul M. Zulehner, Pastoraltheologe, Religions- und Werteforscher, Wien wurde am 14. 9. 2022 der Aufruf: „Religionen-Hoffnung für eine taumelnde Welt“ veröffentlicht, das von zahllosen Personen unterzeichnet wurde.
Dieser „Aufruf“, wie er bezeichnet wird, hat sieben Teilen:
- Eine taumelnde Welt
- Viele Menschen sind verunsichert
- Ausschau nach Hoffnungsressourcen
- Religionen als Quellen der Hoffnung
- Religionen oft Teil des Problems, nicht der Lösung
- Erneuerungen der Religionsgemeinschaften um der Welt willen
- Nicht Todeskampf, sondern Geburtswehen
Der Vortrag Professor Zulehner (fulminant und mitreißend, nach einer ebenso fulminanten Einleitung durch unseren Vizepräsidenten Botschafter Dr. Alexander Christiani) in einem bis zum letzten Platz besetzten Bruno-Kreisky-Saal, prosaisch auch Hörsaal 3 genannt, befasste sich mit diesem Problem. Was heißt das eigentlich, „a tumbling world“?
Wir werden mit vielen „Challenges“ konfrontiert, (Paul Zulehner liebt es, englische Wörter einzustreuen) deren Lösung komplex und schwierig sind. Selbst Papst Franziskus beschreibt die kriegerischen Konflikte als dritter Weltkrieg auf Raten. Schon 1991 warnte der Club of Rome, deren Mitglied unser Kardinal König einst war, vor einer massenhaften Migration über das Mittelmeer. Die Angst steigt und die Hoffnungsressourcen werden immer rarer. Angst entsolidarisiert und schafft Rivalität. Zum Thema Angst sagte Franklin D. Roosevelt schon 1933 treffend: „The only thing we have to fear is fear itself. „ Dazu fällt mir auch noch ein Zitat von Otto von Habsburg ein: „Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben“.
Das Aufscheinen politischer Populisten und religiöser Fundamentalisten haben eines gemeinsam: Für komplexe Fragen geben sie nur einfache Lösungen.
Was könnte uns aber Hoffnung machen? Keinesfalls überraschend dazu die Antwort: Die Religion.
Die Weltreligionen waren und sind für Millionen von Menschen Quelle der Hoffnung und der Kraft, Angst, Egoismus und Resignation zu überwinden. Sie sind eine Inspiration für ein universell-solidarisches Leben. (Die Heilige Schrift, ist eine Sammlung von Schriften, welche die Kirche feierlich als inspiriert anerkannt hat. Wenn wir über die Inspiration der Bibel sprechen, sollten wir als erstes 2. Timotheus 3,16 lesen. Im Griechischen heißt es in diesem Vers: πᾶσα γραφὴ θεόπνευστος. Die meisten deutschen Bibelübersetzungen verwenden hier das Wort „eingegeben“, Theologen verwenden oft das Wort „inspiriert“. Das Wort πνεῦμα bedeutet „Atem“, aber auch „Wind“ und „Lebensatem, Geist“, im Gegensatz zum Körper. Die Bibel verwendet dieses Wort auch für Gott, den Heiligen Geist.)
Der französische Politikwissenschaftler, Autor und Publizist Dominique Moïsi beschreibt in seinem Buch: „The Geopolitics of Emotion: How Cultures of Fear, Humiliation and Hope are Reshaping the World“, dass die Globalisierung kollektive Emotionen unterstützt und als solches das Verhältnis der großen Mächte zueinander erklärt, aber auch wie etwa die arabische Welt zu einer Region der Demütigung verkommen ist. Wollte man nicht unlängst auch davor warnen, Putin nicht zu „demütigen“? Für Moïsi ist Europa die „Region of Fear“.
Viele Gläubige, darunter auch Papst Franziskus, geben schmerzlich zu, dass die Religionen oft Teil des Problems und nicht Teil der Lösung sind. „Wie können wir meinen“, so der Papst bei der Religionskonferenz in Kasachstan, „dass die Menschen unserer Zeit, von denen viele so leben, als gäbe es Gott nicht, zu einem respektvollen und verantwortungsvollen Dialog motiviert seien, wenn sich die großen Religionen, die die Seele vieler Kulturen und Traditionen bilden, nicht aktiv für den Frieden einsetzen?“ „Aber es ist auch an der Zeit, jene Diskurse den Geschichtsbüchern zu überlassen, die hier und anderswo zu lange Misstrauen und Verachtung gegenüber der Religion gesät haben, so als sei sie ein destabilisierender Faktor in der modernen Gesellschaft. Hierzulande ist das Erbe eines jahrzehntelang aufgezwungenen staatlichen Atheismus wohlbekannt, jene bedrückende und erstickende Mentalität, bei der allein schon die Verwendung des Wortes „Religion“ Verlegenheit hervorrief. In Wirklichkeit sind die Religionen nicht ein Problem, sondern Teil der Lösung für ein harmonischeres Zusammenleben.“
Der Islam ist heute dort, wo das Christentum vor 500 Jahren war. Der 30-jährige Krieg, ein Konfessionskrieg, rottete z. B. bis zu 70 % der bayerischen Bevölkerung aus und das alles im Namen Gottes! Die Konfessionen haben Blut an den Händen. Seitdem begann der Abstieg der Kirchen. Eine Hoffnung auf ein Ende des Abstiegs besteht nur dann, wenn sich die Kirchen von den Wurzeln her erneuern (vgl. „Neue Schläuche für jungen Wein“) dazu gehört der Gewaltverzicht gemäß dem Evangelium. „Das Heilige darf nicht zur Stütze der Macht werden und die Macht darf sich nicht auf das Heilige stützen!“ Die interkonfessionellen Rivalitäten müssen ein Ende haben sowie auch die „Selbstbeschäftigung“, nur um sich selbst zu kümmern, die der Papst als „krank“ bezeichnet. „Bemühen wir uns gemeinsam, eingedenk der Schrecken und Irrtümer der Vergangenheit, dass der Allmächtige nie wieder zur Geisel menschlichen Machtstrebens wird. Abai* erinnert uns daran, dass derjenige, der das Böse zulässt und sich dem Bösen nicht widersetzt, nicht als wahrer Gläubiger betrachtet werden kann, sondern bestenfalls als ein halbherziger Gläubiger.“ *(Abai Qunanbajuly war ein kasachischer Dichter, Schriftsteller und Denker)
„Läutern wir uns also von der Anmaßung, uns für gerecht zu halten und nichts von den anderen lernen zu können; befreien wir uns von jenen beschränkten und zerstörerischen Vorstellungen, die den Namen Gottes durch Starrheit, Verschlossenheit und Extremismen beleidigen und ihn durch Hass, Fanatismus und Terrorismus entweihen und damit auch das Bild des Menschen entstellen.“ (Papst Franziskus: Religionskonferenz in Kasachstan)
Doch jedes menschliche Leben ist heilig. „Homo sacra res homini“. (Seneca, Epistulae morales ad Lucilium, 95, 33)
Jeder Krieg ist eine Niederlage der Menschlichkeit. Es gibt keinen „gerechten Krieg“ nur einen „gerechten Frieden“. Die Phrase: „Wir wollen keinen totalen Frieden, sondern einen gerechten Frieden“ passt genau dazu.
Dazu: „Warum totaler Frieden so furchtbar ist wie totaler Krieg“ (Robert Kaplan) Darin schreibt er: Gaetano Mosca (Gaetano Mosca war ein italienischer Rechts- und Politikwissenschaftler und Soziologe. Er wurde als Elitetheoretiker bekannt) befand 1939 in „Die herrschende Klasse“, ein universeller Friede sei ein Anlass zum Fürchten, weil er nur dann Realität werden könne, „wenn die ganze zivilisierte Welt einem einzigen gesellschaftlichen Typus angehöre, einer einzigen Religion, und es ein Ende habe mit Auffassungsunterschieden über den besten Weg zum sozialen Fortschritt . . . Selbst, wenn eine solche Welt erschaffen werden könnte, erschiene sie uns dennoch nicht als erstrebenswert.“
Die Lehre vom gerechten Krieg (bellum iustum) ist eine in der abendländischen Rechtsgeschichte entwickelte Auffassung, der zufolge ein Krieg oder bewaffneter Konflikt zwischen Kollektiven – meist Staaten – dann und nur dann ethisch und rechtlich legitim ist, wenn er bestimmten Anforderungen genügt: Das Recht zum Krieg (ius ad bellum) ist danach einer rechtmäßigen Autorität vorbehalten, die den Krieg aus einem gerechten Grund und mit richtigen Absichten und Zielen führen muss, während das Recht im Krieg (ius in bello) die Einhaltung bestimmter Kriegsführungsregeln fordert, darunter die Verhältnismäßigkeit der Mittel und den Schutz von Zivilbevölkerung und Kriegsgefangenen. Auch für die Schlussphase eines Krieges wird ein besonderes Recht angenommen, das Ius post bellum, das sich mit der Beendigung eines bewaffneten Konflikts einschließlich der dazu zu treffenden Vereinbarungen und Reparationen sowie des Wiederaufbaus von Wirtschaft und Gesellschaft befasst. Der Begriff entstand, nach griechischen Vorläufern, im antiken Rom (v. a. bei Cicero), und wurde seit etwa 420 zu einer detaillierten kirchlichen Theorie entfaltet. Um 1140 wurde diese in das Decretum Gratiani aufgenommen und damit Teil des kanonischen Rechts.
So integrierte Augustinus von Hippo die tradierte römische Staatsethik in die christliche Eschatologie und erklärte Frieden zum gemeinsamen Ziel von Kirche und Staat, um die Staatsmacht und christliche Gewaltbeteiligung kritisieren zu können. Christen dürften nur am Krieg teilnehmen, wenn dieser dem Frieden diene: „Sei deshalb auch, wenn du Krieg führst, ein Friedensstifter.“ Sie müssten also immer das Friedensziel im Blick behalten und die Kriegführung daran orientieren. Zum Krieg stellte er zunächst fest, was diesen fragwürdig mache:
„Die Gier zu schaden, die Grausamkeit der Rache, die Unbefriedetheit und Unversöhnlichkeit des Geistes, die Wildheit des Aufbegehrens, die Lust an der Überlegenheit und Ähnliches mehr.“
Damit stellte Augustin schärfer als Cicero das Ziel des gerechten Krieges – Frieden mit dem besiegten Gegner, nicht dessen Vernichtung –, die alleinige Kriegsentscheidung der gegebenen Regierung und die Verantwortung aller Kriegsteilnehmer für eine legitime, dem Friedensziel angemessene Kriegführung heraus. Auf diese Weise wollte er Privatfehden, Bürgerkriege und reine Eroberungskriege delegitimieren. Andererseits schloss er die Möglichkeit eines Heiligen Krieges für eine als gottgewollt geltende Ordnung nicht aus. Seine Bedingungen blieben für die Lehre vom gerechten Krieg im ganzen Mittelalter maßgebend.
Paul Zulehner schreibt in seinem Buch: „Ein Obdach der Seele. Geistliche Übungen-nicht nur für fromme Zeitgenossen“ „…und in allem der Wunsch, dass es unserer obdachlosen Seele in einer unheimlichen Welt geschenkt werde, in jenem Geheimnis daheim zu sein, das wir in unserer religiösen Sprache seit alters her Gott nennen.“
„Sich um die eine Menschheit kümmern, der alle angehören“
Einst richtete jemand die Frage an ihn: „Wozu brauchen Sie Gott?“ worauf er antwortete: „Ich brauche Ihn überhaupt nicht. Er ist zu nichts zu gebrauchen! Aber es könnte sehr gut sein, dass Er mich braucht, um die Welt besser zu gestalten.“
Kirchen ohne Gott gibt es nicht, man kann von Gott nicht austreten.
In der Frage um die „heiligen Bücher“. Der Anfang jeder dieser Bücher ist Gott, nicht der Mensch.
Es geht nicht ohne Institutionen, wie die Bibel, die Rituale, jedoch geht es ohne soziale Gestaltung, das historisch Gewachsene, wie die neurotische Behandlung der Sexualität oder die Frauenfeindlichkeit.
Dr. Alexander fragte nach, wie Prof. Zulehner Toleranz beurteile, worauf er bemerkte: „Gott ist furchtbar gerecht, er verteilt das Unheil auf alle Religionen ziemlich gleich.“ Also, seine Toleranz endet an der Intoleranz der anderen.
Österreich-Ungarn, den Staat, den Prof. Zulehner bewunderte, hatte, in Europa einzigartig, eine Theologische Fakultät für den Islam auf der Universität in Sarajewo und, was wenige wissen, auch eine Akademie für die Ausbildung von Schariarichtern. Die Scharia, die, so Paul Zulehner, nichts anderes war, als das ABGB des Kaisers Joseph II. Das Recht des Lehrers, dem Schüler mit einem Stab auf die Finger zu schlagen, wurde erst 1979 abgeschafft. Ein Fall von „Lernen Sie Geschichte“ des Weiland Bruno Kreiskys?
Die Schlüsselfrage: Wer kann bestimmen, wie der Weg zum Frieden aussieht? Antwort: mit Blick auf den Friedensvertrag von Begin- Arafat. „Wir werden in Zukunft der Leiden der anderen gedenken.“
Die Diskussion endete noch einmal bei der Ukraine: „Dialog um jeden Preis, aber nicht um den Preis der Selbstaufgabe der Ukraine.“
Nach dieser wunderbaren Veranstaltung begaben wir uns hinaus ins Foyer, um uns den (reichlichen) „Vin d’Honneur“ zu genehmigen. Diesmal erübrigt sich mein üblicher Ausdruck des Bedauerns, dass Sie, verehrte Leserin und verehrter Leser, den Vortrag verpasst haben. Sie hätten ohnehin keinen Platz gefunden.
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